Donnerstag, 29. August 2013

Alpstein

Anfang August machte ich mich auf Richtung Alpstein. Ich wollte die Kreuzberge und den Fälensee fotografieren. Meine Route führte vom Hohen Kasten zum Fälensee und von dort über die Bogartenlücke und Alp Sigel wieder nach Brülisau. Auf dem Hohen Kasten angekommen herschte das schönste Wetter, doch gegen Abend zog ein Gewitter auf, sodass ich nass in der Unterkunft ankam. Der Himmel war komplett grau und alles wirkte trostlos, da blieb mir nichts anderes übrig als erstmal ein Bier zu bestellen. Nach zwei grossen Bieren und kurz vor Sonnenuntergang klarte es auf. Naja, da musste ich doch noch einmal raus um den Fälensee im Abendlicht zu fotografieren. Es hat sich aber gelohnt.
Am nächsten Morgen hiess es um 5 Uhr aufstehen um zur Saxerlücke zu wandern. Schliesslich wollte ich die Kreuzberge im Morgenlicht fotografieren. Schon um 7 Uhr war das Licht zu hart und ich machte mich auf den Rückweg.

Gewitterstimmung

Fälensee

Kreuzberge

Alpstein am frühen Morgen

Blick zu den Kreuzbergen, Altmann, Säntis und Fälensee

Sonntag, 25. August 2013

Speer

Im Kanton St. Gallen liegt der höchste Nagelfluh-Berg Europas. Ich hatte schon einige Bilder von dort oben gesehen und so fuhr ich an einem Sonntag-Nachmittag ins Wengital, der Ausgangspunkt für die Speer-Wanderung. Der Aufstieg ist steil und anstrengend, die wunderschöne Aussicht und die schönen Felsformen entschädigen für die Strapazen.





Donnerstag, 22. August 2013

Prokletije Gebirge - Kosovo

Die letzen Tage unserer Tour durch das Prokletije Gebirge führte durch den Kosovo. Die Berge sind nicht schroff wie in Albanien, sondern eher lieblich mit grünen Tälern und malerischen Bächlein. Trotzdem gibt es einige Höhenmeter zu überwinden. An einem Tag 1000 Meter runter am anderen Tag 1000 Meter wieder hinauf. Eine wirklich grandiose Aussicht hat man vom Jelenka-Pass: man blickt über mehrere Täler zu den höchsten und steilen Gipfeln des Prokletije.








Samstag, 17. August 2013

Prokletije Gebirge - Albanien

Sechs Tage wandern wir durch den albanischen Teil des Prokletije Gebirges. Das Wandern ist abenteuerlich und die Infrastruktur in den Dörfern ist sehr einfach. Es gibt keinen Laden um sich mit Esswaren einzudecken, Übernachtungsmöglichkeiten sind beschränkt und Strom gibt es häufig nicht. Also schlafen wir privat bei Famillien, in Alphütten und im Zelt. Selber gemachtes Brot und Käse bekommen wir von Einheimischen.
Ein ganzer  Tag regnet es und wir machen eine kurze vierstündige Tour zu wunderschönen Gletscherseen bevor es am Folgetag wieder weiter geht auf unserer "Peaks of the Balkans Tour".

 

















Freitag, 9. August 2013

Prokletije Gebirge - Montenegro

Die ersten drei Tage und der letzte Tag unserer "Peaks of the Balkans" Tour wandern wir in Montenegro. Schon am ersten Tag, sehen wir die mächtigen und schroffen Berge vor uns, durch welche wir dann die nächsten Tage wandern werden. Doch zuerst geniessen wir den herrlichen Ausblick ins Tal der Ljuča und auf den Zla Kolata, der höchste Berg Montenegros.